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Große Freude herrschte bei den Mitgliedern der Feuerwehr Wurmannsquick als bekannt wurde, dass eine Abordnung beim 19. historischen Handdruckspritzenwettbewerb zum ersten Mal den Sieg erringen konnte.

Nach einigen kleineren Reinigungsarbeiten sowie einem Probelauf am Vortag begab sich die „historische Mannschaft“ samt Handdruckspritze auf den Weg zum diesjährigen Veranstaltungsort in Julbach, wo man sich neben den anderen Gerätschaften der teilnehmenden Wehren aufreihte.

Nach einer kleinen Stärkung und Lageerkundung wurde es ernst. Die Feuerwehrkameraden betraten mit ihrer Handdruckspritze den Wettkampfplatz, um sich den strengen Augen der Schiedsrichter zu stellen. Hierbei galt es nun mehrere Kriterien zu erfüllen. Neben dem Auftreten der Mannschaft sowie dem Zustand der Handdruckspritze bzw. der Pumpleistung innerhalb einer Minute, wurde auch die Wurfweite des Strahlrohrs bewertet. Darüber hinaus spielte ebenso das Glück eine kleine Rolle. Per Losentscheid flossen das Gewicht eines Teilnehmers sowie die Schnelligkeit beim Aufrollen eines C-Schlauchs in die Endauswertung mit ein.

Groß war die Spannung bei der anschließenden Siegerehrung. Frenetischer Jubel brach bei den Mitgliedern der Wurmannsquicker Wehr aus, als Kreisbrandrat Johann Prex mit über 16 Punkten Vorsprung vor der zweitplatzierten Feuerwehr Hirschhorn den Sieger der 14 teilnehmenden Gruppen bekannt gab. Aus den Händen der stellvertretenden Landrätin Edeltraud Plattner nahm Vorstand Sepp Frankenberger freudestrahlend den Wanderpokal entgegen, der nun bis zum nächsten Wettbewerb in zwei Jahren einen ehrenhaften Platz im Feuerwehrgerätehaus Wurmannsquick einnehmen wird.

Impressionen vom Wettbewerb in Julbach finden Sie durch anklicken der nachfolgenden Fotocoulage:

Wettbewerb Julbach ...